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Sommeroperette Heldritt – Aussichten auf Spielzeit 2021

Verantwortlicher Autor: PM / FM Heldritt / Bad Rodach, 05.01.2021, 10:22 Uhr
Presse-Ressort von: Karl-Wolfgang Fleißig Bericht 6253x gelesen

Heldritt / Bad Rodach [ENA] Sommeroperette Heldritt – Aussichten auf Spielzeit 2021 +++ „Das Land des Lächelns“ muss erneute abgesagt werden +++ Nach einer erfolgreichen alternativen Spielzeit 2020 mit Galakonzerten auf der Waldbühne Heldritt, laufen die Planungen für die Spielzeit 2021. Eine Spielzeit, die nach wie vor viele Fragezeichen aufwirft. Intendant Harald Wurmsdobler findet klare Worte:

„Wir leben in einer Zeit, die gerade für Künstlerinnen und Künstler besonders herausfordernd ist. Gerade jetzt, wo Theater und Opernhäuser geschlossen sind, der Spielbetrieb vor einem Publikum verboten und die Frage nach baldiger Wiedereröffnung nicht klar beantwortet werden kann. Man ist täglich mit Verschiebungen und Absagen konfrontiert und man weiß nicht, wann sich dieser Zustand wieder ändern wird.“ Seit der Gründung des neuen Trägervereins „Coburger Operetten-Freunde e.V.“ im Sommer 2018 ist das gesetzte Ziel mit gemeinsamen Kräften die Tradition der Operette in Heldritt aufrechtzuerhalten. Und auch in schweren und unplanbaren Zeiten wie diesen, wird daran festgehalten.

2021 soll kein stilles Jahr werden, darüber sind sich die Verantwortlichen einig. Auf der Waldbühne Heldritt soll Musik erklingen und Musiktheater die Menschen unterhalten. Die Gesundheit aller Mitwirkenden und der Besucher hat hierbei natürlich nach wie vor oberste Priorität. Man wird die weitere Entwicklung und nötigen Maßnahmen im Frühjahr 2021 verfolgen und daraufhin die entsprechenden Entscheidungen treffen müssen. Was jedoch sicher ist, dass auch in der Spielzeit 2021 nicht „Das Lande des Lächelns“ auf die Bühne kommt.

„Leider sehen wir uns nicht in der Lage, wie bereits im Sommer 2020 angekündigt, dass „Land des Lächelns“ 2021 auf die Bühne bringen zu können. Wir haben jedoch bereits weitere Ideen und Projekte im Hinterkopf und sind zuversichtlich, eine Musiktheaterproduktion zeigen zu können“, so Pressesprecherin Friederike Möbus.

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